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Montag, 19. Mai 2014

Darmspiegelung - Fazit

Es ist überstanden und ich bin froh, es getan zu haben. Krebsvorsorge geht uns alle an und ich übernehme einen großen Teil an Verantwortung für mich selbst, für meine Partnerschaft und für meine Familie.
Die Angst und Angespanntheit, die ich im Vorfeld hatte war völlig unbegründet. Heutzutage gibt es elegante Methoden und eine Sedierung (Ruhigstellung), so dass man in einen kleinen Schlaf fällt und von der eigentlichen Sache gar nichts mitbekommen muss.
Ich persönlich kann das nur weiterempfehlen, auch Verantwortung tragen zu wollen.
Es ist verdammt wichtig, um Darmkrebs zu erkennen, vorzubeugen und damit sein Leben zu schützen. Deshalb rufe ich an dieser Stelle auf: Hab Mut zur Darmspiegelung! Übernimm Verantwortung für Dich und Deine Liebsten!

 © Susann Krumpen


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